Jetzt hat es doch noch geklappt:
nach anfänglichen Terminschwierigkeiten fand nun doch der Fahrradausflug des Kirchenchors 2011 statt.
Trotz kaltem Wetter (6°C) machten sich 6 Unentwegte am Morgen mit dem Fahrrad auf nach NW zum Treffpunkt am Casimiranum
Sonntag, 9. Oktober 2011
Samstag, 5. März 2011
Kirchenchor beteiligt sich an Pop-Oratorium
Mitglieder des evangelischen Kirchenchors Hassloch beteiligen sich an dem musikalischen Projekt „Die zehn Gebote”. Das Pop-Oratorium hatte im vergangenen Jahr das Publikum in der zweimal ausverkauften Westfalenhalle in Dortmund begeistert. Über 2500 Sängerinnen und Sänger wirkten damals mit. Am 26. Februar 2012 wird das erfolgreiche Oratorium von Michael Kunze und Dieter Falk in der SAP-Arena in Mannheim aufgeführt. Dazu werden Sängerinnen und Sänger aus der Pfalz gesucht. Auch Mitglieder des evangelischen Kirchenchors Haßloch werden sich beteiligen. Es besteht auch für interessierte Einzelsänger die Möglichkeit, mitzusingen. Wer dazu Lust hat, kann an den Proben des Kirchenchors teilnehmen. Sie beginnen im August 2011. Nähere Informationen erhalten Interessierte ab Mittwoch, 9. März, vormittags bei Ursel Kaleschke, Telefon 06232/93279 oder hier ( bitte Tel.Nr. angeben, wir rufen zurück) Die Anmeldung sollte bis 1. April erfolgen. (rhp)
Mittwoch, 23. Februar 2011
Ehrungen 2010
Ehrungen im Kirchenchor
Für 10 Jahre Treue wurde geehrt:
Wiltraud Postel
Für 20 Jahre Treue wurden geehrt:
Edith Hauck
Erika Ritter
Für 25 Jahre Treue wurden geehrt und erhielten die silberne Chornadel und eine Urkunde des Landesverbandes der evangelischen Kirchenchöre der Pfalz:
Ingrid Jansen
Martin Penn
Für 30 Jahre Treue im Kirchenchor wurde
Inge Kosack
geehrt und erhielt eine Urkunde des Landesverbandes der Evangelischen Kirchenchöre der Pfalz
Für 55 Jahre Treue im Kirchenchor wurde geehrt:
Helmut Wolf
Er erhielt die Urkunden des Landesverbandes der Evangelischen Kirchenchöre der Pfalz, sowie des Verbandes evangelischer Kirchenchöre Deutschlands.
Sonntag, 19. Dezember 2010
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Sonntag, 22. August 2010
Chorausflug nach Flörsheim-Dalsheim
Sonntag 22. August 2010 Heute steht der Tagesausflug nach Flörsheim -Dalsheim auf dem Programm. Bereits um 08.40 Uhr machte ich mich auf den Weg in Richtung Bahnhof. An der Haltestelle Böbig wurde Ute und ich Zeuge wie Susanne -die mitfahren wollte -die Sommergrippe überkam.In Haßloch stiegen jedoch nur gesunde Reiselustige zu uns ein. Mit umsteigen in Ludwigshafen ging es dann weiter Richtung Frankenthal und Worms. Unterwegs gab es schon kleine Stärkungen gegen Hunger und Durst, die einige Chormitglieder mitgebracht hatten.So waren wir bester Laune als wir dann am Bahnhof in Niederflörsheim den Zug verließen. Dort stiegen wir in die bereits wartenden und von Traktoren gezogenen Planwagen ein und fuhren durch die deutschtoscanische, lieblich geschwungene Weinhügellandschaft der Rheinhessischen Region.Den ersten Halt machten wir am mit Bäumen bewachsenen Grillplatz des Ortes, dessen Tischgarnituren zum Teil von Mc Donald gesponsert wurden.Hier gab es einen Wein und Brezelempfang nebst Willkommensgrüße unserer Gastgeberin Frau Zink.Anschließend fuhren wir zum 2. Halt einem Aussichtsturm, den wir bestiegen. Von da aus hatten wir einen schönen Panoramablick auf die Weinlandschaft und weitere Orte im Umkreis.Dann ging es zurück zum Weingut Schreiber -Zink.In der alten, zum Teil noch in Betrieb befindlichen Schmiede des Hauses bekamen wir unseren strengen Hunger und bitteren Durst des Tages gestillt.So gestärkt ging es unter der Führung von Frau Zink zur Ortserkundung der 3200 Einwohner zählenden Doppelgemeinde Flörsheim-Dalsheim.Wir besichtigten einen Jüdischen Friedhof dessen Gräber nie verändert, (nicht wie die christlichen nach 15 oder 20 Jahren eingeebnet) sondern so wie für die Ewigkeit stehen blieben bis heute.Entlang an der imposanten Stadtmauer (Fleckenmauer) ging es dann zu einem gut erhaltenen Turm den wir bestiegen. Oben angekommen konnten wir auf der Stadtmauer entlang gehen und fühlten uns frei wie die Vögel der Lüfte.Im Anschluss besuchten wir die katholische Kirche, erfuhren durch Frau Zink einiges über Kirche und Orgel und hörten vorgetragen durch Herrn Kaleschke auch wie sie klingt.Danach dasselbe in der evangelischen Kirche bzw. Gemeindehaus. Hier haben wir auch Lieder aus unserem "Chorbichl" gesungen. In beiden Häusern sind Stummorgeln eingebaut, benannt nach ihrem Erbauer.Dann kam der Höhepunkt des Tages: die Weinprobe! Die Verkostung von sieben Weinen. Es war die erste in meinem Leben.Am besten schmeckte mir der blaue Portugieser und der Dornfelder trocken.Als der Tag nahe dem Ende, hörten wir Gott in seiner vollen Macht machten. (Gewitter). So ging ein interessanter und kurzweiliger Tag zu Ende.
Bilder vom Ausflug :
Fotos: Hajo Cörper
Freitag, 25. Dezember 2009
Konzert 2009 am 20.Dezember 2009
Wie jedes Jahr lud der evangelische Kirchenchor Haßloch auch in diesem Jahr wieder zu seinem gut besuchten traditionellen Weihnachtskonzert in die Christuskirche ein.
Souverän in Tempo und Intonation erklang zu Beginn Mozarts bekanntes „Te Deum“ für Chor und Streichorchester. Es folgte die Kantate „Lauft ihr Hirten allzugleich“ von Michael Haydn. Hierbei überzeugte die, für die erkrankte Sopranistin Anette Runck eingesprungene Carla Hussong mit weicher und geschmeidiger Stimme. Ihre Arie „Glückselig du Hirtenschar“ war ein Höhepunkt des Abends. Die Kantate „Lobt Gott ihr Christen allzugleich“ von Georg Philipp Telemann bildete den Höhepunkt des Konzerts. Mit weichem Alt gestaltete Nicole Vollweiler ihren Part, ebenso souverän und rhythmisch präzise sang Udo Müller, Tenor. Die Baßpartie gestaltete Emmerich Pilz mit weichem und besonders in der Höhe wohlklingendem Timbre. Die Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“ rundete den Chorpart ab. Chorleiterin Ursel Kaleschke führte Chor und Orchester mit sicherem und klarem Dirigat.
Christian Bühler, Orgel, ergänzte das Programm mit der Choralfantasie über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Dietrich Buxtehude. Seine geschickte und abwechslungsreiche Registrierung
bildete einen idealen Kontrast zum festlich strahlenden Chorklang.
Im Anschluß an das Konzert bedankte sich Pfarrerin Monica Minor bei Ursel Kaleschke und ehrte sie für 25 Jahre Chorleitung.
Te Deum
Nun komm der Heiden Heiland
Fantasie üb er den Choral Buxtehude : Wie schön leuchtet der Morgenstern
Lauft ihr Hirten allzugleich
Lobt Gott ihr Christen allzugleich
Souverän in Tempo und Intonation erklang zu Beginn Mozarts bekanntes „Te Deum“ für Chor und Streichorchester. Es folgte die Kantate „Lauft ihr Hirten allzugleich“ von Michael Haydn. Hierbei überzeugte die, für die erkrankte Sopranistin Anette Runck eingesprungene Carla Hussong mit weicher und geschmeidiger Stimme. Ihre Arie „Glückselig du Hirtenschar“ war ein Höhepunkt des Abends. Die Kantate „Lobt Gott ihr Christen allzugleich“ von Georg Philipp Telemann bildete den Höhepunkt des Konzerts. Mit weichem Alt gestaltete Nicole Vollweiler ihren Part, ebenso souverän und rhythmisch präzise sang Udo Müller, Tenor. Die Baßpartie gestaltete Emmerich Pilz mit weichem und besonders in der Höhe wohlklingendem Timbre. Die Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“ rundete den Chorpart ab. Chorleiterin Ursel Kaleschke führte Chor und Orchester mit sicherem und klarem Dirigat.
Christian Bühler, Orgel, ergänzte das Programm mit der Choralfantasie über „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Dietrich Buxtehude. Seine geschickte und abwechslungsreiche Registrierung
bildete einen idealen Kontrast zum festlich strahlenden Chorklang.
Im Anschluß an das Konzert bedankte sich Pfarrerin Monica Minor bei Ursel Kaleschke und ehrte sie für 25 Jahre Chorleitung.
Te Deum
Nun komm der Heiden Heiland
Fantasie üb er den Choral Buxtehude : Wie schön leuchtet der Morgenstern
Lauft ihr Hirten allzugleich
Lobt Gott ihr Christen allzugleich
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Dienstag, 22. Dezember 2009
Sonntag, 23. August 2009
Sonntag, 16. August 2009
Sonntag, 5. Juli 2009
Der Chor auf der Königsmühle
Am 5.Juli folgte der Chor einer Einladung von Chormitglied Catharina Hartmann auf die Königsmühle in Neustadt. Frau Hartmann ist Mitarbeiterin der Camphill Lebensgemeinschaft Königsmühle. Die Camphill - Bewegung wurde 1940 von Dr. Karl König in Schottland gegründet. Der jüdische Kinderarzt begann körperlich und geistig behinderte Kinder ganzheitlich zu behandeln. Er floh 1938 vor dem Hitler – Regime nach Schottland und richtete in einem ehemaligen Herrenhaus in Aberdeen eine heilpädagogische Lebensgemeinschaft mit seelenpflegebedürftigen Kindern ein. Sie erhielt den Namen „Camphill“, nach dem Gelände auf dem sie steht. Mittlerweile existieren weltweit 60 Camphill – Zentren. In Deutschland gibt es 5 Schulgemeinschaften für Kinder und Jugendliche und 7 Lebens- und Arbeitsgemeinschaften mit Erwachsenen. Die Königsmühle in Neustadt ist eine Lebens- und Arbeitsgemeinschaft. Hier leben 21 Menschen mit den verschiedensten Behinderungen. Sie bilden eine Hausgemeinschaft mit den Hauseltern und interessierten Menschen, die den heilpädagogischen Beruf ergreifen wollen. Im Hausbereich wird den individuellen Bedürfnissen der Menschen mit Behinderung entsprochen. Jeder soll in ihr mit seinem unverwechselbaren Wesen und seiner Befähigung am gemeinsamen Leben teilnehmen können. Daher spielt gerade der praktische Bereich in der Gemeinschaft eine wesentliche Rolle.
Neben Frau Hartmann singt seit einiger Zeit auch ein dort lebender behinderter junger Mann im Kirchenchor mit. Aus diesem Grund bot es sich an in der Königsmühle für die Bewohner und Mitarbeiter zu singen.
Bei dem ½ stündigen Programm, das sowohl eingängige geistliche Kompositionen als auch Volkslieder enthielt, hörten die Bewohner sehr aufmerksam zu. In den Gesichtern konnte man lesen, wie die Zuhörer Text und Musik interessiert mitverfolgten. Besonders das strahlende Lächeln eines Mitbewohners, der sich verbal nicht äußern kann, sprach Bände. Den Abschluß bildete das gemeinsam gesungene „Freude schöner Götterfunken“. Edmund, der behinderte Mitsänger im Chor begleitete das Lied einfühlsam und fehlerfrei auf seinem Keyboard.
Nach diesem kleinen Konzert und einer anschließenden Grillparty in der wunderschönen Kulisse der Königsmühle und des Kaltenbrunner Tals startete der Chor in die wohlverdienten Sommerferien. Text : Ursel Kaleschke
Bilder von Hajo Cörper : hier
Neben Frau Hartmann singt seit einiger Zeit auch ein dort lebender behinderter junger Mann im Kirchenchor mit. Aus diesem Grund bot es sich an in der Königsmühle für die Bewohner und Mitarbeiter zu singen.
Bei dem ½ stündigen Programm, das sowohl eingängige geistliche Kompositionen als auch Volkslieder enthielt, hörten die Bewohner sehr aufmerksam zu. In den Gesichtern konnte man lesen, wie die Zuhörer Text und Musik interessiert mitverfolgten. Besonders das strahlende Lächeln eines Mitbewohners, der sich verbal nicht äußern kann, sprach Bände. Den Abschluß bildete das gemeinsam gesungene „Freude schöner Götterfunken“. Edmund, der behinderte Mitsänger im Chor begleitete das Lied einfühlsam und fehlerfrei auf seinem Keyboard.
Nach diesem kleinen Konzert und einer anschließenden Grillparty in der wunderschönen Kulisse der Königsmühle und des Kaltenbrunner Tals startete der Chor in die wohlverdienten Sommerferien. Text : Ursel Kaleschke
Bilder von Hajo Cörper : hier
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